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Blogtexte für Agentur Hochburg

The Hochburg and me, da ist schon eine ziemlich lange Verlinkung da. Hab quasi live verfolgt, wie sich der heutige Mitinhaber Fabian „Schmutzi“ Schmutzer vom Party-Flyer-King für die gesamte Rave-Region eine eigene (ziemlich stylische aber nie stylisch-zwanghafte) Agentur aufgebaut hat: Die Hochburg. Mehrere Jahre lang hatten wir unsere Büros auch im gleichen Haus, in der Stuttgarter Theo-Heuss 26.

Im Frühjahr 2017 trennten sich zumindest räumlich unsere Wege. Die Hochburg zog die Hirschstraße, ich in die Esslinger, aber die (digitale) Vernetzung blieb weiter bestehen und wenn’s auch nur regelmässig ein Fire-Herzleaugen-Emoji auf Insta war, Zuneigung strong.

Nach dem Engagement als Texter für den Hochburg-Kunden Kieferorthopädie Miersch kam direkt das nächste Angebot, dieses Mal von der Abteilung Interne Ermittlung. Spaß, Stories schreiben über die Hochburg Inside-Aktivitäten, oder, anders gesagt, die outside des regulären Agenturgeschäfts gleiten.

Denn die Hochburg ist nicht nur ein kompaktes, dynamisches Team aus freshen, kreativen Köpfen an der Schnittstelle von Corporate Design und „digitales heute“, sondern versucht auch in anderen Bereichen (Lifestyle, Kunst etc.) mit der Hochburg-Euphorie Symbiosen und Synergien zu erzeugen oder experimentiert mit den grenzenlosen Möglichkeiten des digitalen Arbeitens.

Zwar einer fürs Phrasenschwein, aber „einfach mal machen“ ist für die Hochburg nicht nur ein beliebiges Unterarmtattoo, sondern daily Workout.

Deswegen wurde an den Homepage-Relaunch ein eigener Blog („Ein Blog hinter die Kulissen. Was uns bewegt. Was wir bewegen. Was man alles bewegen kann.“) angedockt und die ersten sechs Posts von mir geschrieben, weitere sind in Planung. Die Ansage lautete, und deswegen kam man auch auf mich: mach’s geil, darf gerne rough und edgy sein. Gerne wieder.

Die Weinlaube Zum Zullo überraschte mit außergewöhnlichen schwäbischen Food-Kreationen, lokalen Jungwinzer-Erzeugnissen und einem konsequenten Branddesign, von Interieur bis Crew-Stuff, das für manche alteingesessene Weindörfler ein ähnlich großer Schock gewesen sein muss wie ein Capital Bra-Song aus der Bluetooth-Box ihrer Enkel.

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